Der Norweger sei an Krebs erkrankt und habe am Sonntag friedlich mit seiner Familie geschlafen, teilte der norwegische Orientierungslaufverband mit. „Mit Audun hat der norwegische Orientierungslauf einen fantastischen Athleten und Menschen verloren. Audun war nie der Stärkste oder derjenige, der viel Raum einnahm, aber mit seinem Verhalten war er immer ein großes Vorbild für seinen Verein und die Nationalmannschaft“, sagte Verbandschef Leif Störmer. Orientierungslauf ist in Skandinavien besonders beliebt. Die Athleten müssen vorgegebene Kontrollpunkte passieren, können aber ihre eigene Route wählen und müssen manchmal mit Karten oder einem Kompass navigieren. Auch die Schweiz ist in diesem Sport sehr erfolgreich.