Für Dominic Thiem war es nach der frühen Niederlage bei seiner Rückkehr gegen Marbellas Challenger am Dienstag der nächste Rückschlag. Wie der 28-jährige Niederösterreicher am Mittwoch in den sozialen Medien mitteilte, wurde er positiv auf das Coronavirus getestet. „Es scheint, dass die guten Nachrichten in letzter Zeit nicht lange angehalten haben. Gestern fühlte ich mich nach dem Abendessen unwohl und hatte keine gute Nacht. Nachdem ich heute Morgen leichte Symptome hatte, entschied ich mich, einen Test zu machen, der ein positives Covid zeigte – es hat funktioniert.“ Tim.

Es ist schockierend, nach Marrakesch zu gehen

Ursprünglich hatte Thiem geplant, kommende Woche am ATP-250-Turnier in Marrakesch teilzunehmen. Ob dieser Plan aufgeht, ist nun mehr als fraglich. „Ich muss abwarten, wie es jetzt weitergeht“, schreibt Thiem, der leichte Symptome hat. Wenn Thiem zum ersten Mal in der marokkanischen Millionenstadt Marrakesch aufschlägt, ist das seine Rückkehr auf die Tour und sein zweiter Auftritt bei der ATP in Afrika. Im April 2013 stellte der damals 19-Jährige seine Kräfte in der Qualifikation für das 250er-Rennen in Casablanca unter Beweis, wo das Turnier bis 2015 bzw. vor seinem Wechsel nach Marrakesch ausgetragen wurde. Vor acht Jahren unterlag Thiem nach zwei Siegen im Rennen um das Main Event dem Franzosen Marc Gicquel in drei Sätzen. Seine nächsten geplanten Turniere nach Marrakesch vor der Coronavirus-Infektion waren Monte Carlo (10. April) und Belgrad (18.). Textquelle: © LAOLA1.at Ganz oben auf der Seite » KOMMENTARE .. Rechtliche Hinweise: Nutzerbewertungen geben nicht unbedingt die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich das Recht vor, Kommentare ohne Begründung zu löschen, insbesondere wenn sie gegen straf- oder zivilrechtliche Normen verstoßen, gegen die guten Sitten verstoßen oder sonst dem Ruf von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. In solchen Fällen kann der Nutzer keine Ansprüche geltend machen. Darüber hinaus behält sich die Sportradar Media Services GmbH Schadensersatzansprüche und die Anzeige strafrechtlich relevanter Tatsachen vor.