11.21 Uhr, 27. März 2022
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©Jürgen Fuchs
Die schönen Frühlingstage gehen bald zu Ende. Wie die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Sonntag vorhersagten, wird es ab Mittwoch instabil. Zum Wochenende hin lassen Kaltfronten in weiten Teilen Österreichs die Temperaturen sinken und regnen. Am Montag gibt es zunächst lokal Nebel, der sich aber schnell auflöst. Dann setzt sich die Sonne durch. Am Nachmittag bilden sich ein paar harmlose Wolken über den Bergen und Hügeln. Der Wind weht leicht bis mäßig, hauptsächlich aus Südost bis West. Die Temperatur von minus vier bis plus fünf Grad am Morgen und von 16 bis 23 Grad am Nachmittag. Im Westen zeigt sich die Sonne zu Beginn des Dienstags nur kurz. Insgesamt gibt es hier viele Wolken. Sonst scheint sogar kurzzeitig die Sonne, ab Mittag ziehen immer mehr Wolken auf. Ein wenig Regen ist möglich, aber meistens bleibt es trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis Nordwest. Die morgendlichen Temperaturen reichen von minus drei bis plus neun Grad, am Nachmittag von 15 bis 22 Grad.
Einfluss von Störungen in der Mitte der Woche
Am Mittwoch wird die Auswirkung der Störung von Westen und Südwesten her zunehmen und allgemeine Wolken überwiegen, wobei größere sonnige Fenster normalerweise nur im Flachland auftreten. Von Anfang an ist es im Südwesten instabil, tagsüber nimmt die Gewittergefahr in den Bergen und Hügeln generell zu. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis West. Die ersten Temperaturen liegen zwischen drei und acht Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen elf und 19 Grad. Donnerstag: Mit der Entwicklung des Tiefdrucks im Mittelmeer dürfte sich der Regen von Süden und Südosten auf alle Landesteile ausbreiten und vor allem von Kärnten bis ins Burgenland auch stark regnen. Es gibt fast keine Fenster, wahrscheinlich morgens im Westen. Der Wind weht leicht bis mäßig aus Nordwest bis Nordost. Die Morgentemperaturen erreichen drei bis acht Grad, das Maximum täglich sieben bis 13 Grad. Mit einer Kaltfront aus Westen und der nächsten Tiefdruckentwicklung in Norditalien breitet sich der Regen am Freitag wieder aus, nur im Osten und Südosten bleibt es tagsüber trocken. Die Schneegrenze wird vor allem entlang der Alpennordseite und im Norden bei nächtlichen 400 bis 700 Metern deutlich sinken, im Süden bleibt sie bei über 1000 Metern über dem Meeresspiegel. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Die ersten Temperaturen reichen von ein bis fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen von vier bis neun Grad