Vom 21. November bis 18. Dezember findet in Katar mit der Fußballweltmeisterschaft das größte Sportereignis des Jahres statt. Heute wurden die Qualifikationsgruppen ausgelost – das Schweizer Nationalteam trifft auf zwei Gegner der WM 2018. 01.04.2022, 19:4301.04.2022, 19:57 Folgen

Das sind die acht Gruppen der WM

A: Katar, Niederlande, Senegal, Ecuador B: England, USA, Iran, Wales / Schottland / Ukraine C: Argentinien, Mexiko, Polen, Saudi-Arabien D: Frankreich, Dänemark, Tunesien, VAE / Australien / Peru. E: Spanien, Deutschland, Japan, Costa Rica / Neuseeland F: Belgien, Kroatien, Marokko, Kanada G: Brasilien, Schweiz, Serbien, Kamerun H: Portugal, Uruguay, Südkorea, Ghana

Wieder Brasilien, wieder Serbien, erstmals Kamerun

Die Schweiz erlebte bei der WM-Endrunde in Katar (fast) ein Déjà-vu: Sie traf in der Gruppe G auf Brasilien, Serbien und Kamerun. Die Nationalmannschaft spielte bei der WM 2018 gegen die Weltmeister von Brasilien und Serbien.

Hier waren sie: 31 Fotos, die zeigen, wie Neymar gegen die Schweiz gelitten hat

1/33 31 Bilder zeigen, wie Neymar gegen die Schweiz gelitten hat sie: έπα / έπα / khaled elfiqi Das Turnier beginnt für die Schweiz am Donnerstag, 24. November, mit dem Duell mit Kamerun. Die Westafrikaner belegten im Februar beim Afrikanischen Nationen-Pokal den dritten Platz. Das zweite Spiel bestreitet die Schweiz vier Tage später gegen Brasilien, gefolgt vom letzten Gruppenspiel am Freitag, 2. Dezember, gegen Serbien. 2018 qualifizierte sich die Schweiz als 16. hinter Brasilien (es gab ein 1:1 im direkten Duell) und vor Serbien als Gruppenzweiter. Er schlug das Balkan-Team in einem hochemotionalen Spiel mit 2:1, gefolgt von einer langwierigen Diskussion über die Jubelfeiern des «Doppeladlers» der Schweizer Torschützen Granit Jaka und Jordan Shakiri. Schweizer feiern Shaqiri nach seinem Siegtor gegen Serbien. Bild: KEYSTONE Für einen Schweizer wird das erste Spiel gegen Kamerun etwas ganz Besonderes. Die Wurzeln von Breel Embolo liegen hierzulande, der Stürmer wünschte sich das Duell vor der Auslosung, die nun stattfinden wird.

Explosionsgruppe B.

England ruft zu einem „Battle of Britain“ aus, wenn sich Wales oder Schottland das letzte Ticket für die Europameisterschaft im Juni sichern, für die auch die Ukraine eine Option ist. In dieser Gruppe ist bereits das politisch brisante Duell zwischen den USA und dem Iran aufgebaut. Bei Deutschland war das Losglück recht gut. Der viermalige Weltmeister trifft zwar auf Spanien, aber die anderen Rivalen sind Japan und entweder Costa Rica oder Neuseeland sind lösbare Aufgaben für das Team von Hansi Flick. Hansi Flick und Oliver Bierhoff dürften mit dem deutschen Spiel zufrieden sein. Bild: keystone Die Weltmeisterschaft wird mit einem von Katar ausgerichteten Spiel eröffnet. Trifft Ecuador am Montag, den 21. November um 11 Uhr. Die anderen Gegner der Gruppe sind die Niederlande und der Senegal. (Mit Informationen der Agentur Keystone-SDA)

Dies war der Ziehungsindikator:

Anders als bei früheren Turnieren steht nach der Auslosung nicht sofort fest, wann und in welchen Stadien die Schweiz spielt. Das Programm wird nun weiterentwickelt, wobei potenzielle Hits tendenziell zu attraktiveren Startzeiten und auf größeren Spielfeldern stattfinden sollen. Die Swiss Games finden voraussichtlich statt am: Donnerstag, 24. November – Kamerun Montag, 28. November – Brasilien Freitag, 2. Dezember – Serbien A: Katar, Niederlande, Senegal, Ecuador. B: England, USA, Iran, Wales / Schottland / Ukraine. C: Argentinien, Mexiko, Polen, Saudi-Arabien. D: Frankreich, Dänemark, Tunesien, VAE / Australien / Peru. F: Spanien, Deutschland, Japan, Costa Rica / Neuseeland. F: Belgien, Kroatien, Marokko, Kanada. G: Brasilien, Schweiz, Serbien, Kamerun. H: Portugal, Uruguay, Südkorea, Ghana. Die Schweiz startet mit dem Gruppenspiel gegen Kamerun in die WM. Die weiteren Gegner in Gruppe G sind Brasilien und schließlich Serbien. Der Sieger der Playoffs zwischen Costa Rica und Neuseeland spielt in der Gruppe E mit Spanien, Deutschland und Japan. Argentinien, Mexiko und Polen schließen sich Saudi-Arabien an. Ecuador vervollständigt die Gruppe mit Katar, den Niederlanden und dem Senegal. Fünf Nationen und drei Positionsinhaber sind im Lotto. Wer der Gegner der dritten Gruppe der Schweiz sein wird, ist unter Umständen noch nicht bekannt. Übrigens die Mannschaften aus Topf 2: D: Tunesien in Frankreich und Dänemark. F: Japan nach Spanien und Deutschland. F: Marokko nach Belgien und Kroatien. H: Südkorea nach Portugal und Uruguay. Das vierte Los aus Topf 3 ist Serbien. Und weil in den Gruppen D, E und F bereits zwei europäische Teams dabei sind, sind die Serben in der Gruppe G – mit der Schweiz und Brasilien. Die drei Mannschaften trafen vor vier Jahren bei der WM 2018 in der Gruppenphase aufeinander. Polen trifft in Gruppe C auf Argentinien und Mexiko. Der Sieger des Afrikanischen Nationen-Pokals mit Sadio Mané vom FC Liverpool trifft auf Katar und die Niederlande. Der Iran ist in Gruppe B. Dort treffen sie nicht nur auf England, sondern auch auf die USA – ein politisch brisantes Duell, das es schon bei der WM 1998 gegeben hatte, damals mit dem Schweizer Schiedsrichter Urs Meyer. Wie bereits 2018 trifft die Schweiz auf Brasilien. Obwohl die Auslosung gegen Uruguay erfolgt, können die Urus nicht mit einem anderen südamerikanischen Team in der Gruppe sein, also treffen sie in Gruppe H auf Portugal. Und die Schweiz trifft in Gruppe G auf Seleçao. Kroaten treffen dort auf Belgien. Ich habe Leute sagen hören: „Geheime Lieblingsgruppe“. Senegal wird es definitiv dorthin ziehen. Es war fast klar, dass Deutschland auf einen weiteren Großen treffen würde. Es ist in Gruppe E von Spanien. Ein schweres Spiel für den Weltmeister von 2018: Dänemark erreichte im vergangenen Sommer das Halbfinale der EM. In Gruppe C sprechen wir bisher Spanisch. In Gruppe B kommt es zu einem englischsprachigen Duell zwischen England und den USA. Fußballfans kennen die Anekdote von der WM 1950, Moment mal, ich schaue mal schnell nach. So, schon gefunden: Lothar Matthäus remis die Niederlande als erstes Unentschieden. Es spielt in Katar in der Gruppe A – womit klar ist, dass die Schweiz nicht auf den WM-Gastgeber treffen wird. Zunächst stellt sich die Frage, in welche Gruppe die Mannschaften aus Topf 1 einsteigen, was zu einem Unentschieden führte: A: Katar B: England C: Argentinien D: Frankreich E: Spanien F: Belgien G: Brasilien H: Portugal Die 32 Teams werden in acht Qualifikationsrundengruppen zu je vier Teams gelost. Dazu wurden sie anhand ihrer Platzierung in der FIFA-Weltrangliste in 4 Ziehungen eingeteilt. Aus jedem wird ein Team ausgelost. Eine Ausnahme bildet Katar, das als Heimmannschaft in Topf 1 steht, obwohl es sportlich nicht dorthin gehört. Für die drei noch nicht bekannten Teilnehmer werden in Container 4 Wildcards verwendet. Vielleicht kennt die Schweiz (befindet sich in Topf 2) nach der Auslosung nur zwei Gegner und der dritte ist eines dieser Teams. Acht ehemalige Fußballer zeichnen heute. Die beiden Weltmeister Lothar Matthäus (Deutschland) und Cafu (Brasilien), sowie Ali Daei (Iran), die Trainerlegende Bora Milutinovic (Serbien/Mexiko), Jay-Jay Okocha (Nigeria), Rabah Madjer (Algerien), Tim Cahill (Australien). ) und Adel Ahmed MalAllah (Katar). Bild: FIFA Nun folgt ein Werbespot für das Gastgeberland Katar. Es ist offensichtlich ein großartiges Land. Didier Deschamps holt ihn auf die Bühne, den Trainer des Titelverteidigers von Frankreich. 1998 gewann er als Spieler bereits den Pokal. Jetzt kommt ein kurzer Clip mit Fußballstars aus vergangenen Tagen, die seit der letzten WM 2018 nicht mehr bei uns waren. Alle vier wurden Weltmeister: Gerd Müller, Gordon Banks, Paolo Rossi und natürlich der Größte, von allen Diego Armando Maradona. Scheich Tamim bin Hamad Al Thani, Emir von Katar, begrüßt nun die Anwesenden. Er bricht das Eis mit einem Witz und sagt: “Eigentlich warten alle nur darauf, dass die Ziehungen gemacht werden.” Womit er ins Schwarze trifft. “Jetzt wird es ernst”, sagte Fifa-Präsident Gianni Infantino. Und er stellt schon jetzt klar: „Das wird die beste WM, die es je gegeben hat!“ Infantino spricht auch über den Krieg in der Ukraine, allerdings ohne ihn zu nennen. Er rief zum Frieden auf. Der Song der WM 2022 wird erstmals live präsentiert. Es heißt “Hayya Hayya” und klingt ungefähr so: Fifa-Präsident Gianni Infantino tritt zum ersten Mal auf. Wenn Sie möchten, können Sie ein Spiel mit einem Getränk beginnen und jedes Mal, wenn Valaisianos auf dem Foto ist, einen Schuss abgeben. Ich werde es nicht tun, ich kann es nicht mehr so ​​​​aushalten. Schauspieler Idris Elba und Moderator Reshmin Chowdhury betraten die Bühne, um die Gala zu eröffnen. Die ägyptische Sängerin und Schauspielerin Sherihan betritt die Bühne durch ein goldenes Tor. Ich verstehe ihre Begrüßung nicht, aber sie wird wahrscheinlich sagen, wie groß die Ehre für sie ist, hier zu sein, und dass Katar froh ist, der Welt die arabische Kultur näher zu bringen. Bevor die Kugeln aus den Lotteriebehältern gezogen werden, ist natürlich eine Art Cirque de Soleil angesagt. Das Eröffnungsspiel beginnt in 233 Tagen, 17 Stunden und 58 Stunden. Spätestens um 19:30 Uhr wissen wir, wer auf Katar trifft. Bild: Grundsteinlegung Der frühere Nati-Torhüter Pascal Zuberbühler arbeitet jetzt für die FIFA und freut sich darauf, den ehemaligen Teamkollegen von Murat Yakin in Doha zu treffen: Bild: Grundsteinlegung Heute Morgen besuchte ein Künstler das FIFA-Hauptquartier in Zürich: Der Schweizer Nationaltrainer Murat Yakin ist bereits eingetroffen: Bild: Grundsteinlegung Auch Englands Trainer Gareth Southgate ist in Doha: Bild: Grundsteinlegung Der ehemalige uruguayische Star Diego Forlan kam mit seiner Frau Paz Cardoso: Bild: Grundsteinlegung Bundestrainer Hansi Flick mit Trainer Oliver Bierhoff: Bild: Grundsteinlegung … aber ein bisschen träumen darf man ja immer: Sie findet heute Abend im Ausstellungs- und Konferenzzentrum in Doha statt, der Hauptstadt des Gastgeberlandes der Weltmeisterschaft in Katar. FIFA-Präsident Gianni Infantino begrüßt die Zeremonie um 18 Uhr, die etwa anderthalb Stunden dauert. Bild:…