Will Smith schlägt Chris Rock auf der Bühne: Es soll ein Alptraum für die US-Filmindustrie werden. Es stellte sich als eine Nacht der Heuchelei heraus, als Will Smith, der später den Oscar als bester Hauptdarsteller gewann, die Beherrschung verlor und den Komiker Chris Rock auf der Bühne angriff. Peter Huber bei den Oscars, die innerhalb von Minuten ihren Glanz verloren. Mehr dazu. Neue Brände im Kernkraftwerk Tschernobyl: Nach Angaben der ukrainischen Behörden sind in der von russischen Streitkräften besetzten Zone rund um das Atomwrack von Tschernobyl neue Brände ausgebrochen. „In der Sperrzone sind große Brände ausgebrochen, die sehr schwerwiegende Folgen haben könnten“, schrieb die ukrainische Vizepremierministerin Iryna Vereshchuk. Aufgrund der russischen Truppen sei es derzeit jedoch “unmöglich, die Brände vollständig zu kontrollieren und zu löschen”. Mehr dazu in unserer Live-Berichterstattung zum Ukraine-Krieg. EU-Minister beraten über Flüchtlingsverteilung: Am Montag beraten die EU-Innenminister über den Umgang mit dem enormen Flüchtlingsstrom aus der Ukraine. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Verteilung der fast vier Millionen Flüchtlinge in den EU-Staaten liegen. Der Flüchtlingskoordinator koordiniert nicht: Vor dem Austrian Center bilden sich lange Schlangen. Jetzt tut ausgerechnet das Innenministerium etwas dagegen, schreibt Bernadette Krassay in der heutigen Morning Glory. Mehr dazu. Zwei Polizisten bei israelischem Luftangriff in Israel getötet: Nach Angaben der Polizei wurden die beiden Mörder bei dem Vorfall in Khandera erschossen. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich in einer Erklärung zu dem “Kommandoanschlag”. Nach Angaben der Sicherheitsbehörden wurden die Täter von Spezialkräften getötet. Der Angriff erfolgte kurz vor Beginn eines israelischen Gipfeltreffens mit vier arabischen Staaten und US-Beteiligung. Was ist mit den benutzerdefinierten Impfstoffen passiert? Dieser Frage geht Köksal Baltaci nach. Denn sie hätten im Frühjahr fertig sein sollen, sind es aber nicht. Aus vielen Gründen. Mehr dazu [premium] Heute vor 100 Jahren: „Lenins Zustand ist besorgniserregend“, schrieb die Neue Freie Presse am 28. März 1921: Lenins Zustand hat sich nach den neuesten Meldungen aus Kopenhagen derart verschlechtert, dass sein baldiger Tod zu erwarten ist. Mehr dazu [premium]