„Wir hatten einen Schweizer und dann einen Deutschen. Aber wir Österreicher brauchen uns nicht zu verstecken. „Es wäre auf jeden Fall gut, wieder einen österreichischen Trainer zu haben“, sagte der 42-jährige Steirer am Freitag. Namen wollte er jedoch nicht nennen. „Es gibt sowieso die üblichen Verdächtigen, der ÖFB findet den Richtigen“, sagt Feldhofer. Er wird nicht er selbst sein. “Das kann ich ausschließen.” Auch Salzburgs Matthias Jaissle wurde zwei Tage vor dem Liga-Heimspiel gegen den Tabellenvierten Rapid zur Lage der ÖFB-Nationalmannschaft befragt. „Ich glaube nicht, dass der Österreichische Verband von mir einen Rat braucht, wohin er gehen soll. „Ich bin zu weit, um meinen Senf dazuzugeben“, sagte der 33-jährige Deutsche. Er tut gut daran, sich immer auf seine eigene Arbeit zu konzentrieren. Und das in Salzburg.
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