Um 14.06 Uhr Bei Heißarbeiten in einem Magnesitwerk in Veitsch (St. Barbara im Mürztal) wurde eine Acetylen-Gasflasche kontert. Die Flammen hatten das Ventil der Flasche vollständig verbrannt, sodass es den Druckbehälter nicht mehr schließen konnte und Explosionsgefahr bestand. Die sofort eintreffende Werksfeuerwehr begann mit Kühlmaßnahmen. In sicherer Entfernung wurde ein Feuerwehrschlauch platziert, der Wasser auf die Flasche mit brennbarem Gas sprühte. Polizisten der Spezialeinheit COBRA. (Virtuelles Bild) ALEX HALADA / picturedesk.com

fragte Cobra

Wegen der drohenden Explosionsgefahr wurde auch der Arbeitskreis Cobra über die Polizei angefordert. Waffenexperten gelang es, eine Explosion zu verhindern, indem sie die Flasche gegen 16 Uhr bombardierten. Nach Angaben der Feuerwehr Veitsch konnte das restliche Gas gegen 16.48 Uhr kontrolliert verbrennen. endlich “aufgeregt!”. Die Werksräume wurden über drei Druckventilatoren evakuiert, sodass alle Arbeiter gegen 17 Uhr wie gewohnt weiterarbeiten konnten. Insgesamt waren 24 Betriebsfeuerwehren, 18 örtliche Freiwillige Feuerwehren, zwei Rettungskräfte und zehn Polizisten – darunter Spezialisten von Cobra – im Einsatz. Nav-Account rcp Time02.04.2022, 13:12 | Akt: 02.04.2022, 14:11