Der Mann gilt inzwischen als vermisst. Die Retter konnten es jedoch kaum erwarten, den Piloten lebend zu retten. Trotz unebenem Untergrund und schlechtem Wetter gelang es der St. Galler Kantonspolizei und ihren Komplizen, kleine Trümmerteile ins Tal zu bringen und zu sichern. Auch menschliche Überreste wurden sichergestellt. Diese wurden in Zusammenarbeit mit dem Forensischen Institut des Kantonsspitals St. Gallen. Genforschung und Labortests bestätigten, dass es sich um Gewebe des vermissten 63-jährigen Italieners handelte, der das Flugzeug steuerte.