Die Mozart-Bewohner, die bereits das erste Halbfinale gegen die Corona Caps mit 4:1 gewonnen haben, schlagen auch im Rückspiel zu und schlagen die Wiener mit einem dramatischen 3:2-Unentschieden nach Verlängerung. Die Gäste aus Salzburg haben zunächst die besten Chancen, Caps-Torhüter Kickert, der pünktlich zum zweiten Halbfinale aufs Eis zurückkehrt, hält sein Team aber mit guten Paraden im Spiel. Auch Capitals haben im Verlauf des ersten Drittels mehr Möglichkeiten, richtig gefährlich wird es aber selten. Ganz anders das Bild im Mittelabschnitt, in dem die Wiener sogar noch ein kleines Chancenplus finden – und sogar in Führung gehen.
Die Mittel sind die Führung wert
Praser bedient Carlson, der mit einem Monometer die Scheibe ins lange Eck schnitzt (29.). Danach ging es hin und her, doch die Caps erzielten vor der Sirene noch ein zweites Tor: Diesmal legte Wall auf Sheppard, der das 2:0 erzielte (40.). Zu Beginn des dritten Drittels wird Bradley nach einem Check am Kopf von Baltram vom Spiel ausgeschlossen, doch die Caps überstehen den nächsten Fünf-Minuten-Rückstand unbeschadet.
Letzter Balken rettet Salzburg in die Verlängerung
Auch dann haben die Wiener gute Chancen auf eine Vorentscheidung. Die Salzburger, die alle drei spielen, holen den Torhüter im Finale vom Eis und werden dafür belohnt: Erst trifft Leonhardt 40 Sekunden vor Schluss (60.), neun Sekunden vor Schluss ein Blueliner von Brennan. trifft dann das Netz (60.) und bringt Salzburg eindrucksvoll in die Verlängerung. Dabei gehen beide Mannschaften nicht das letzte Risiko ein, was zu wenigen Chancen führt. Am Ende waren es aber die Salzburger, die den Bann brachen: Nissner ließ Snyder perfekt stehen und erzielte den Siegtreffer (77.). Weiter geht es am kommenden Montag in Salzburg (ab 19:45 Uhr im LIVE-Ticker »>). In der anderen Halbfinalserie zwischen Fehervar und dem VSV steht es nach zwei Spielen 1:1 (Mehr Infos »>). Textquelle: © LAOLA1.at Ganz oben auf der Seite » KOMMENTARE .. Rechtliche Hinweise: Nutzerbewertungen geben nicht unbedingt die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich das Recht vor, Kommentare ohne Begründung zu löschen, insbesondere wenn sie gegen straf- oder zivilrechtliche Normen verstoßen, gegen die guten Sitten verstoßen oder sonst dem Ruf von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. In solchen Fällen kann der Nutzer keine Ansprüche geltend machen. Darüber hinaus behält sich die Sportradar Media Services GmbH Schadenersatzforderungen und die Anzeige strafrechtlich relevanter Tatsachen vor.