Kraft sammeln für die letzte Fahrt: Der todkranke Dobler will den Wohnwagen bald verlassen

Ausgelassene Stimmung: Beste Aussichten in der „Goßweiler-Hocketse“ in Calmbach

Pforzheim/Enzkreis/Calwkreis. Seltsame Phänomene am Himmel über Pforzheim und der Region beschäftigen die Leser der PZ-news immer besonders. So auch am Samstagnachmittag: Einige Meldungen erreichten die Redaktion wegen “vieler kleiner Sterne, die nebeneinander fliegen”, etwa über Döbel und Karlsbad sowie Pforzheim. Die Erklärung dafür ist einfach und mittlerweile bekannt. Das Himmelsphänomen waren wieder einmal Starlink-Satelliten von Tesla-Chef und -Gründer Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX. Wie DRL_next, eine Website des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DRL), auf seinem Twitter-Account schreibt, waren am Samstagabend etwa 50 Starlink-Satelliten als leuchtende Kette über Deutschland zu sehen. Es gibt viele Tweets über die leuchtende Perlenkette am Nachthimmel. DRL verweist auf die Website „findstarlink.com“, auf der genau nachverfolgt werden kann, ob Satelliten gesichtet wurden und wo man wohnt. Und tatsächlich: Demnach waren die Satelliten in der Nacht zum Samstag ab 21.43 Uhr für vier Minuten von Nordwest nach Südost zu sehen. Wer sie verpasst hat – kein Problem: Laut Website sollen die hellen Flecken am Nachthimmel am Sonntagnachmittag um die gleiche Uhrzeit für etwa vier Minuten wieder sichtbar sein. Fläche+

Kein UFO, sondern Elon Musk: Das steckt hinter dem leuchtenden Flugobjekt über dem PZ-Gelände

Region

Giant Screwdriver Above Area: Dies ist hinter einem fliegenden Objekt