Die ersten Korrespondenten von Polizei und Krankenwagen leisteten Erste Hilfe. Anschließend wurde der 83-Jährige mit einem Nothubschrauber in die Universitätsklinik Krems transportiert. Derzeit besteht keine Lebensgefahr. Beamte des Landeskriminalamts Niederösterreich, ein Personen-/Lebensfahndungs- und Tatortsuchdienst, führten in Zusammenarbeit mit Beamten der Polizeiinspektion Stockerau weitere Ermittlungen und Arbeiten am Tatort durch. Bei der ersten Vernehmung gab der Angeklagte an, es handele sich um einen „Akt der Verzweiflung“. Hintergrund soll eine Erkrankung des 86-Jährigen sein. Die Staatsanwaltschaft Korneuburg ordnete eine Obduktion an – Obduktion der Leiche. Die tödliche Waffe, ein etwa 34 cm langes Küchenmesser, war in der Wohnung eingeschlossen.
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