Altkanzlerin Merkel verteidigt Entscheidung gegen Nato-Mitgliedschaft der Ukraine
Ab: 19:37 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
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Nach heftiger Kritik des ukrainischen Präsidenten Selensky an der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sie sich zu Wort gemeldet. Die Entscheidung von 2008, die Ukraine nicht in die Nato aufzunehmen, sei richtig gewesen, sagte der CDU-Politiker.
Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) hat trotz massiver Kritik des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Entscheidung unterstützt, die Ukraine 2008 nicht in die Nato aufzunehmen. „Der Bundeskanzler Dr. „Angela Merkel hält an ihren Entscheidungen zum Nato-Gipfel 2008 in Bukarest fest“, sagte Merkels Sprecherin am Montag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Gleichzeitig unterstützte der Altkanzler die internationalen Bemühungen, die russische Offensive in der Ukraine zu beenden.
„Angesichts der Gräueltaten, die in Bukarest und anderswo in der Ukraine stattfinden, sind alle Bemühungen der Bundesregierung und der internationalen Gemeinschaft, der Ukraine beizustehen und die Gräueltaten und den Krieg Russlands gegen die Ukraine zu beenden, abgeschlossen. “Unterstützung für den Altkanzler”, sagte sie.
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Zuvor hatte Selensky Merkel gebeten, nach Bucha zu reisen, wo in den letzten Tagen nach dem Abzug der russischen Truppen mehr als 300 Menschen tot aufgefunden wurden. In den Vororten von Kiew kann sich Merkel – wie der frühere französische Präsident Nicolas Sarkozy – ein Bild von ihrer verfehlten Russlandpolitik machen.
Auf dem Gipfel 2008 versprachen die NATO-Staaten der Ukraine eine Mitgliedschaft, gaben dann aber unter anderem wegen des Interesses an Russland nach. Merkel und Sarkozy blockierten die Forderungen anderer Nato-Partner nach einem schnellen Beitritt. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hatte damals ausdrücklich vor angespannten Beziehungen zu Russland gewarnt.
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Selenskyj sagte nun: „Ich fordere Frau Merkel und Herrn Sarkozy auf, Bhutto zu besuchen und zu sehen, wozu die Konzessionspolitik gegenüber Russland seit 14 Jahren geführt hat. “Sie werden die gefolterten Ukrainer mit eigenen Augen sehen.” Die Bilder von Bouha lösten internationalen Terror aus. Die Ukraine macht russische Truppen für das Massaker verantwortlich. Moskau bestreitet dies.
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