Von: Mark Stoffers, Yannick Hanke Einteilung Der Bundestag hat das neue Infektionsschutzgesetz verabschiedet, mit Auswirkungen auf die Maskenpflicht bei Aldi, Lidl, Rewe oder Edeka und die Corona-Regeln in Supermärkten. Berlin – Jetzt ist es offiziell: Der Deutsche Bundestag hat am Freitag, 18. März 2022, dem neuen Gesetz zum Schutz vor Infektionen zugestimmt. Dadurch entfallen viele Maßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus im öffentlichen Leben. Nicht zuletzt betrifft es auch Corona-Regeln in Supermärkten und Discountern wie Aldi, Edeka, Lidl und Rewe. Wird die Forderung nach einer Maske beim Einkaufen obsolet?

Corona-Regeln in Supermärkten: Radikale Veränderungen bei Aldi, Lidl, Edeka oder Rewe

Zunächst einmal: Anstelle der bisherigen Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus, die teilweise seit März 2020 das öffentliche Leben in Deutschland einschränken, sollen grundlegende Schutzmaßnahmen in Kraft treten. Strengere Regeln für das Coronavirus sollen laut dpa künftig nur noch durch die sogenannte Hotspot-Verordnung bei Ausbrüchen gestaltet werden. Discountmanager und Supermärkte wie Aldi, Edeka oder Rewe* sollten jetzt vorsichtig sein. Durch die Entscheidung des neuen Infektionsschutzgesetzes gelten viele Corona-Regeln zumindest offiziell nicht mehr. Dies betrifft auch die Maskenpflicht in Supermärkten, die nicht mehr auf Papier bereitgestellt wird. In der Praxis sieht es jedoch anders aus. (Montage kreiszeitung.de) © Manuel Geisser / imago Aufgrund des Infektionsschutzkonzepts, dessen Vorlage durch das Ampelbündnis mit 388 Abgeordneten und 277 Gegenstimmen zugestimmt wurde, gibt es wesentliche Änderungen der Corona-Regeln. Damit fallen bisherige Schutzmaßnahmen wie die Maskenpflicht in Supermärkten, Gastronomie und Einzelhandel per Gesetz weg, während Aldi eine Preiserhöhung um 400 Produkte angekündigt hat und auch Fleisch und Bier in Supermärkten und Discountern teurer werden. .

Aldi, Lidl und Edeka: Maskenpflicht in Supermärkten und Discountern sinkt – Basisschutz gegen Corona bleibt

Gibt es keine Maskenpflicht mehr in Discountern und Supermärkten wie Aldi, Lidl, Edeka oder Rewe? Nein, der Grundschutz mit Maskenpflicht bleibt bestehen – in Kliniken, Pflegeheimen sowie Bussen und Bahnen, wo 3G weiterhin betrieben wird. Darüber hinaus sind Pflichtuntersuchungen zu Hause, unabhängig von der mit der Einrichtung verbundenen Pflichtimpfung, sowie in Schulen und Kindergärten vorgesehen. Zudem sollen die Bundesländer strengere Corona-Regelungen in sogenannten Hochinfektions-Hotspots, die Hotspot-Verordnung, durch die jeweiligen Landtage erlassen. Bereits am Vortag, am 17. und 18. März, hatten mehrere Ministerpräsidenten, etwa der niedersächsische Landesvater Stephan Weil (SPD), diese Regelung im Infektionsschutzgesetz scharf kritisiert.

Corona-Regeln im Supermarkt: Tag der Freiheit am 20. März 2022 fällt aus – Maskenpflicht bei Aldi, Lidl, Edeka oder Rewe

Während aufgrund der unsicheren Lage in der Ukraine überall Notvorräte zu lagern scheinen und Experten Angst haben, im Supermarkt Hamster zu kaufen, war ursprünglich für den 20 muss fallen gelassen werden. Aufgrund der immer weiter steigenden Zahl an Neuinfektionen, verursacht durch die Omicron-Variante und den Omicron-Subtyp BA.2, sind Lockerungen der Corona-Regeln in Supermärkten und Discountern wie das Ende der Maskenpflicht bei Aldi, Lidl. Edeka und Rewe wurden verschoben. Die Übergangsfrist gilt bis zum 2. April, danach könnte die Situation neu bewertet werden und die Maskenpflicht in Supermärkten könnte für Aldi, Lidl, Rewe und Edeka weiter gelten, obwohl es auch ein neues Symptom gab. omicron nach Coronavirus-Infektion sorgt derzeit für Unruhe.

Corona-Regeln in Supermärkten: Bundesländer heben derzeit keine Maskenpflicht bei Aldi, Edeka, Lidl oder Rewe auf

In Niedersachsen beispielsweise ändert sich ein wenig was die Corona-Regeln betrifft. Allerdings ist wie in anderen Bundesländern auch die FFP2-Maskenpflicht in Geschäften von der Regeländerung nicht betroffen, sodass sich weder die Corona-Regeln in Supermärkten noch die Maskenpflicht explizit bei Aldi, Lidl, Edeka oder Rewe ändern werden. . Ist es zum Beispiel gar nicht zu empfehlen, dass beim Einkaufen bei Aldi, Edeka oder Rewe keine Maskenpflicht mehr besteht? WDR-Wissenschaftsreporterin Christina Sartori hat dazu eine klare Meinung: „Wenn alle eine Maske tragen – im Supermarkt, im Bus, im Rathaus, in der Arztpraxis – dann hilft das, die Ausbreitung des Virus zu verhindern.“

Neues Infektionsschutzgesetz verabschiedet: Gefährdete Gruppen brauchen besonderen Schutz – Supermarkt außer Acht gelassen

Umgekehrt, wenn wir keine Maske tragen, kann sich das Coronavirus natürlich viel leichter ausbreiten. Warum nicht in Discountern und Supermärkten, also in geschlossenen Räumen? Bisher hat sich die Politik nicht explizit zu den Corona-Regeln in Supermärkten geäußert und ausdrücklich eine Maske von Aldi, Lidl oder Edeka gefordert. Heißt: Auch wenn der Beschluss eine radikale Änderung vorsieht, schafft das neue Infektionsschutzgesetz auf nationaler Ebene nur die Rahmenbedingungen für die Abschaffung der Maskenpflicht in Geschäften und damit möglicherweise auch in Supermärkten und Discountern. Dieser Umstand bedeutet jedoch nicht, dass die Bundesländer und/oder Supermärkte eine Aufhebung der Coronavirus-Regelung bei Aldi, Lid, Edeka, Rewe und Co. anstreben. unmittelbar nach Inkrafttreten des Gesetzes oder wenden es sofort an.

Maskenpflicht bei Aldi, Lidl, Edeka und Rewe: besonderer Schutz für gefährdete Gruppen

Stattdessen legte das Gesetz den Grundstein für weitgehende Lockerungen in vielen Bereichen und in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens. Auch für die Corona-Regeln im Supermarkt und die Maskenpflicht bei Aldi, Lidl, Edeka, Rewe und Co. Diese Regeln – darunter die Maskenpflicht bei Aldi, Lidl, Edeka, Rewe – gelten nicht sofort, sondern legen den Grundstein für eine Aussetzung oder Lockerung höchstwahrscheinlich zu einem Rückgang der derzeit hohen Raten und einer deutlichen Verringerung neuer Coronavirus-Fälle führen. Darüber hinaus wurde aber ausdrücklich auf den besonderen Schutz gefährdeter Gruppen verwiesen, der durch eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes gewährleistet werden soll. Damit sind Menschen in Krankenhäusern, Kliniken, Pflegeeinrichtungen, ambulanten Pflegeeinrichtungen und Flüchtlingsunterkünften gemeint.

Karl Lauterbach (SPD): “Wir brauchen weitere Schutzmaßnahmen” – und doch könnte die Nachfrage nach einer Maske im Supermarkt reduziert werden

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) betonte zuletzt, die Pandemie sei noch nicht vorbei. Und: “Wir brauchen weitere Absicherungen.” Bei Discountern und Supermärkten wie Aldi, Edeka oder Rewe scheint dies nicht der Fall zu sein, wo nun entschieden wurde, dass die Maskenpflicht nicht mehr gilt. Eigentlich sollen strenge Corona-Regeln künftig nur noch für jene Teile Deutschlands gelten, in denen eine Überfüllung im Gesundheitswesen droht. Das bedeutet zumindest die Auslastung von Krankenhäusern und Kliniken, die in den zwei Jahren der Corona-Pandemie vor große Herausforderungen gestellt werden.

Ende der Masken-Forderung im Einzelhandel: Viele Deutsche wehren sich gegen die Abschaffung der Corona-Regel in Supermärkten und Geschäften

Die Abschaffung der Maskenpflicht im Einzelhandel halten die meisten Deutschen nicht für eine gute Idee. Diese Meinung stammt aus einer Recherche des Forsa-Instituts im Auftrag von RTL und ntv. Laut der Umfrage gaben 65 Prozent von etwas mehr als 1.000 Befragten an, dass die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske zum jetzigen Zeitpunkt weitgehend bestehen bleiben sollte. Der Deutsche Bundestag hat dem neuen Gesetz zum Schutz vor Infektionen zugestimmt. Dadurch gelten viele Corona-Regeln, etwa in Discountern und Supermärkten, nicht mehr. Auch die Maskenpflicht ist davon betroffen. (Treffen kreiszeitung.de) © Daniel Karmann / Aldi Süd / dpa 23 Prozent sprachen sich laut Spannungsbarometer dafür aus, die Maskenpflicht in einigen Bereichen aufzuheben. 12 Prozent hingegen waren der Meinung, dass die Maskenpflicht komplett abgeschafft werden sollte.

Coronavirus-Schilder: Bundesländer können Regeln wieder verschärfen – und Supermärkten Maskenpflicht auferlegen

Herausforderungen, die sich natürlich bei Menschen äußern, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben und nicht in Hamsterkäufen von aufgrund der Erkrankung seltenen Produkten. Vertreter der Ampelkoalition hatten daraufhin bereits dazu aufgerufen, die Masken weiterhin freiwillig zu tragen, etwa in Discountern und Supermärkten wie Aldi, Edeka oder Rewe. Eine FFP2-Maske würde den besten Schutz bieten. Die nun beschlossenen Neuregelungen treten zum 23. September 2022 in Kraft. Treten jedoch wie beschrieben Corona-Hotspots in einzelnen Städten oder Regionen auf, können diese auf Landesebene aufgewertet werden. Maskenpflicht, Abstandsregeln oder Impfpass (2G/3G) können dann neu verordnet werden. Nicht zuletzt würde dann auch die Maskenpflicht in den Corona-Regeln in Discountern und Supermärkten zum Ausdruck kommen. * Kreiszeitung.de und 24hamburg.de sind ein Angebot von IPPEN.MEDIA.