Laut Mitteilung stimmte die Mehrheit der Berufsverbände für eine Erhöhung. Zudem wird es künftig drei Meisterschaftsphasen geben. Die erste Phase umfasst 22 Runden, wobei jedes Team ein Heim- und ein Auswärtsspiel mit den anderen elf Teams bestreitet. Danach wird der Tisch in zwei Hälften geteilt.

Der Champion wird in den Playoffs ermittelt

Zweite Phase: Die ersten sechs der ersten Phase erreichen die Playoffs A, die Klubs auf den Plätzen 7 bis 12 erreichen die Playoffs Auch hier spielt jedes Team ein Heim- und ein Auswärtsspiel, in denen sie weitere zehn Runden sammeln. In der dritten Phase spielen der Erste und der Zweite der A’-Tabelle um den Meistertitel. Die Spielstände 3 bis 10 spielen im KO-System um die Plätze des Europapokals. Wie genau dieses System aussehen soll, wird in den kommenden Wochen geklärt. Bleibt das Sperrfeuer für den Tabellenzweiten der Gesamttabelle gegen den Zweiten der Challenge League, der übrigens aus zehn Mannschaften besteht. Letzteres geht direkt nach unten.

Übergangszeitraum 2022/23

Um den neuen Modus ab der Saison 2023/24 einzuführen, bedarf es allerdings einer Übergangssaison. Wie die SFL schreibt, soll es in der Saison 2022/23 keinen sofortigen Abstieg geben. Im Gegenteil, der Zehnte der Super League wird gegen den Dritten (!) der Challenge League unentschieden spielen. Dies wiederum bedeutet, dass sowohl der Erste als auch der Zweite aus der Challenge League ins Oberhaus aufsteigen. Darüber wird an der GV in Bern am 20. Mai abgestimmt. Kommt es zum Projektabschluss, muss aber auch der Verbandsrat des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) den Plänen zustimmen. (che) Credit Suisse Superliga Verein SP TD Pt 1 0 0 0 2 0 0 0 3 0 0 0 4 0 0 0 5 0 0 0 6 0 0 0 7 0 0 0 8 0 0 0 9 0 0 0 10 0 0 0