Am Sonntag, als die Geschäfte geöffnet waren, versammelten sich Tausende Menschen in den Geschäften in Hamburg. Die Innenstadt sei überfüllt gewesen, sagte Stadtpräsidentin Brigitte Engler. Es herrschte gute Laune. In anderen Stadtteilen, etwa in Bergentorf, waren die Geschäfte den Angaben zufolge sehr stark frequentiert.
Die Kauflust wird gemildert
Allerdings nehme die Kauflust ab, weil die Menschen auf ihr Geld schauen müssten, erklärte Engler im Gespräch mit NDR 90,3. Grund dafür sind die steigenden Lebenshaltungskosten.
Zwei weitere Termine stehen fest
In vielen Hamburger Einkaufsstraßen und Einkaufspassagen fanden Aktionen zum Thema „Integration und Integration“ statt. Es war der zweite von vier Einkaufssonntagen in diesem Jahr. Zusätzliche Sonntage zum Einkaufen sind für den 25. September und den 6. November geplant. AUDIO: Zweiter Sonntag zum Einkaufen in Hamburg (1 Minute)
In Geschäften gilt weiterhin Maskenpflicht
In Hamburg gilt anders als in den meisten anderen Bundesländern weiterhin eine Maskenpflicht beim Einkaufen. Die Hansestadt ist seit Samstag offizieller Coronavirus-Hotspot und unterliegt damit strengeren Regeln als die meisten anderen Bundesländer. Nach der neuen Beschränkungsverordnung gilt die FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen – und damit im Einzelhandel – bis Ende April fort. Weitere Informationen Hamburg ist ein Corona-Hotspot. Damit gelten noch einige Regeln zur Eindämmung der Corona-Pandemie. mehr Dieses Thema im Programm:
NDR 90,3 | NDR 90.3 Aktuell 03.04.2022 | 13:00