Wohnungssuchende Bewohner mussten dagegen im März im Schnitt keine Mieterhöhungen hinnehmen. Je nach Region ist die Mietnachfrage jedoch vom Durchschnitt abgewichen: In der Zentralschweiz (-0,6 %), in der Grossregion Zürich (-0,3 %) und in der Nordwestschweiz (- 0,2 %) sind die Mieten gefallen. Sie blieben im Genfersee und in der Ostschweiz stabil und stiegen im Mittelland (+ 0,3 %) und im Tessin (+ 2,2 %). Irgendwo im Nirgendwo: Normale Leute können hier noch ein Haus kaufen (06:09) Bisher habe der Immobilienmarkt keinen direkten Einfluss auf den Ukrainekrieg gehabt, sagte Martin Waeber, Immobilien-CEO der SMG Swiss Marketplace Group, in einer Pressemitteilung. Die Wohnkosten würden jedoch indirekt von den Energiepreisen beeinflusst. „Sollten die Öl- und Gaspreise über längere Zeit hoch bleiben, könnte dies zu einem deutlichen Anstieg der Nebenkosten führen“, sagt Waeber. Der Swiss Real Estate Offer Index wird von der SMG Swiss Marketplace Group und dem Beratungsunternehmen IAZI erstellt und auf den Websites von ImmoScout24 und IAZI publiziert. (SDA) Häuser und Grundstücke: Das ist die teuerste Gemeinde der Schweiz (00:48)